Press

Journeys #3 | Europe

TAZ
“In seinen Texten hält Kroft Situationen und Gefühle während seiner Reise schnappschussartig fest. Obwohl er die Umstände in Europa und den Umgang mit den Geflüchteten beklagt, ist der Tenor der Songs hoffnungsvoll. „We’ll cross that bridge together“, heißt es beispielsweise in „Shadowlands“ – er erhebt seine Stimme für ein friedliches Miteinander, genau so, wie es Jim Kroft in Idomeni erlebt hat.”
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Bild.de / DPA
“Mit einem erschütternden Lied über das Flüchtlingsmädchen Sara beginnt nun die Platte, mit dem gospeligen, Hoffnung spendenden «Try To Reach The World» geht sie zu Ende. Kroft kleidet Trauer, Empörung und Appelle in konventionelle Songstrukturen – Gitarren, Klavier, Schlagzeug. Der Schotte ist ein mehr als solider Sänger, aber wie schon angedeutet: Das Rad wird hier nicht neu erfunden. Doch gerade weil diese Songwriter-Platte musikalisch so «normal» und gut zugänglich daherkommt, könnte sie für ihr ungewöhnliches, wichtiges Thema ein breiteres Publikum finden.”
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Visions.de
“Es ist schon ziemlich armselig, wie wenig politische Alben in diesen Tagen erscheinen. Die Welt da draußen gerät aus den Fugen – und geschätzt neun von zehn “alternativen Künstlern” Machen so weiter, als wäre das Innenleben der Sänger weiterhin das einzige relevante Thema.”
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Berlin 030
“Spricht man mit Betroffenen und teilt deren Geschichten, schaltet man Angstmechanismen aus. Genau das wollte ich. Einige dieser Menschen haben die verzweifeltsten Momente ihres Lebens mit mir geteilt. Es liegt in meiner Verantwortung, diese Geschichten zu verbreiten und von ihrem Mut zu berichten, um andere zu inspirieren.”
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Gästeliste
“Unter dem Eindruck der Geschehnisse gelangen ihm obendrein die intensivsten, dramatischsten, emotionalsten, politischsten – und tatsächlich auch brillantesten – Songs seiner bisherigen Laufbahn.”
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MDR Kultur
“Zurück in Berlin entstand innerhalb weniger Tage das Album “Journeys #3”. Es ist voller Songs, mit denen Kroft versucht, das, was er erlebt hat, in Worte und Töne zu fassen. Berührende Songs, wütende auch. Aber vor allem Songs die von Hoffnung handeln.”
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detektor.fm
“Kann man mit Musik die Welt ein klein wenig besser machen? Jim Kroft zeigt, dass das geht. Dank seiner Courage und einer Handvoll Songs hat eine Gruppe Flüchtlingshelfer auf Lesbos nun ein Boot, das Leben retten kann. Wie es dazu kam, erzählt Jim Kroft in der detektor.fm-Session.”

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Radio Fritz
“Kann Musik die Welt verändern? Zumindest ein bisschen? Zu Gast ist der schottische Sänger Jim Kroft, der auf griechischen Inseln Flüchtlingen half und nun ein ganzes Album über seine Erfahrungen geschrieben hat.”

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Radio Eins
“Jim Kroft ist ein englischer Musiker, Filmmacher und Fotograf. Auf seinem neuen Album Journeys #3 befasst er sich mit der aktuellen Flüchtlingskrise und verarbeit die Erlebnisse seines mehrwöchigen Aufenthaltes auf Lesbos und in Idomeni. Unter dem Motto “ein Mann, eine Gitarre, eine Kamera” ist zwischen Hoffnung und Verzweiflung ein emotionales, politisches Album entstanden.”

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Funkhaus Europa
“So I think you have to picture yourself on a beach in the middle of the night in the european winter. It´s raining and you´re freezing – and then, out on the distance, you see a boat coming in which is full of screaming people. And there was a child, must have been 10 or 11 years old, Sara, and she was there shivering and then fainting in my arms, nearly to death. I didn´t try to create her into a metaphor, she was the metaphor – because she is the reality and I had to try and transport reality.”

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Dradio Wissen
“Auf der griechischen Insel Lesbos spielten sich Szenen ab, die sich in Jim Krofts Erinnerung eingebrannt haben. Nachts am Strand, bei stürmischem Regen, hört er Schreie aus der Dunkelheit. Sie kommen vom Meer. Ein Boot voller Flüchtlinge ist kurz davor, zu kentern. Die Menschen darauf sind entkräftet, unterkühlt, dehydriert und traumatisiert.”

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FluxFM
“Der Wahlberliner Jim Kroft kennt bei seiner Kunst kaum Grenzen. Er macht Musik, dreht Dokumentarfilme und setzt sich ganz nebenbei auch noch für soziale Projekte ein. So zum Beispiel mit der Fundraising-Kampagne BOAT FOR SARA. Mit viel musikalischem Engagement hat er es sich zum Ziel gesetzt, ein Rettungsboot für Geflüchtete an der griechischen Küste zu spenden.”

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Greenpeace Magazine
“Das prägendste Erlebnis war für uns beide die Landung der ersten Boote in der tiefschwarzen Nacht: Gesichter, von Todesangst gezeichnet, um Hilfe flehend. Hemmungslos schreiende Kinder, durchnässt von der eiskalten See. Mütter, die traumatisiert für Minuten ins Leere blickten und ihre eigenen Kinder nicht mehr erkannten. All dies ist keine lyrische Übertreibung. Es ist brutale Realität an den Küsten von Lesbos. Jede Nacht und jeden Tag.”
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Mit Vergnügen
“Wir brauchen Kultur mehr als jemals zuvor. Der Journalismus beschäftigt sich mit der Makroebene und dabei geht es meistens immer nur um Flüchtlingszahlen. Die Politik ist auch nicht in der Lage mit der Situation umzugehen und eine einheitliche Strategie zu entwickeln. Durch unsere Kultur können Ideen ausgetauscht werden, Menschen können sich begegnen. Kultur hat die Möglichkeit, radikalen Ansichten und extremer Politik etwas entgegen zu setzen.”
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NBHAP
“Still, his latest adventure might be his bravest one so far. When you read this piece, JIM KROFT is travelling the Balkan refugee route on his own, accompanied only by his friend and photographer Bastian Fisher. There is no plan, no concept, just the journey ahead together with all the obstacles and experiences it might bring.”

Journeys #2 | East-Africa

Rolling Stone
“Die Reise führte ihn über die weißen Strände Sansibars und die grünen Wälder Tansanias hin zur roten Erde Kenias und schließlich in die Slums von Uganda. Auf seiner Reise ist der Berliner den unterschiedlichsten Charakteren begegnet; unter anderem dem mehrfach ausgezeichneten Kenianischen Fotoaktivist Boniface Mwangi, dem TEDx Sprecher Bruno Ruganzu, dem ehemaligen Kindersoldaten Charles Obina oder dem berühmten Gogo-Musiker Msafiri Zawose.”
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Süddeutsche Zeitung – Jetzt.de
“Sowas hab ich auch noch nicht erlebt: Dieser Mann ohne Beine wurde immer euphorischer und begann plötzlich zu jaulen und auf seinen Händen zu tanzen. Und was hatte der für einen Groove und eine Energie!”
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UP Nairobbi
“Nairobi has had a place in my imagination for many years. It feels like an epi-centre of sorts. I felt the same about Beijing. It feels like all roads in Africa lead there at some stage, and I guess I just felt its calling. I have some great shows coming up there and have had some great support.”
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NBHAP
“The charismatic songwriter returns with his open-minded diary, this time he’s on his way to explore the cultural life of East Africa. It’s part of his overall plan to travel the world within the next two years, armed only with his guitar and a camera.”
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Gästeliste.de
“Kroft ist weder ein typischer Folky, noch gar ein Kulturausbeuter der fremde Einflüsse sammelt – aber einem so begnadeten Songwriter wie Kroft eröffnet solch eine Reise natürlich zahllose Inspirationen. Kurzum: Was sich bei Krofts vorangegangenen Veröffentlichungen bereits andeutete, wird hier bestätigt: Kroft gehört zu den besten Folkpoppern unserer Tage und hat ein Händchen für grandiose Hooklines, Melodien und Refrains.”
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Diffus Mag
“Jim Kroft sucht während seiner Reisen nach Unabhängigkeit, Selbstverwirklichung und den Grenzen der Kreativität, indem er immer wieder auch seine eigenen Grenzen austestet. Während seiner diesjährigen Reise durch Ost-Afrika erlebte Jim Kroft schöne Landschaften Sansibars aber auch die bedrückenden Slums von Uganda.”

Journeys #1 | China

Stern
“Intelligente Texte und ansprechender Folk-Rock: Jim Kroft nimmt uns in der EP-Reihe “Journeys” mit auf eine kulturelle Reise.”
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60 Minuten
“Bei der Produktion seiner Songs ist Jim Kroft flexibel aber perfektionistisch, getreu dem Motto ‚Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg‘. So wurden „Break For The Light“ und andere Songs der ersten EP „Journeys #1“ im Urchin Studio in London aufgenommen, in dem bereits Künstler wie Tom Odell, Laura Marling oder Florence and the Machine arbeiteten. Andere Songs wie etwa „Another Lover“ sind hingegen bei Jim im Schlafzimmer in Berlin Neukölln produziert und aufgenommen worden. In diesem Sinne vereint das Projekt beide Seiten der Geschichte Jim Krofts – die des Underground- und die des Major-Label-Künstlers.”
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NBHAP
“A songwriter travels the world and shares his impressions with Nothing but hope and passion. Get to know Jim Kroft and the first part of his journey. The idea behind it? Celebrating independence and showing the connective force music can be between all different kinds of people and cultures.”